Veronika, der Lenz ist da…

Veronika, der Lenz ist da…

Veronika, der Lenz ist da…

Kennt Ihr die Comedian Harmonists und ihr leicht obszönes Liedchen „Veronika, der Lenz ist da“? Na ja, sie singen da was von Spargel und dem Frühling und so. Aber hört es Euch hier selber an… Das Lied passt für mich perfekt zum Frühling und Spargel auch – jetzt ganz praktisch auf dem Teller. Ihr wisst ja, ich mag simple und einfache Rezepte, da oft die Zeit zum ausgiebigen Kochen fehlt. Das hole ich dann am Wochenende nach, nachdem ich „Tralala“ gesungen habe und durch die Wälder gezogen bin oder wie heisst es im Lied?
Hier also das Rezept für einen wirklich leckeren Spargelgratin a la Signora Pinella.
Zutaten für vier Personen: 2 Bund grüne Spargeln (mindestens 25 Stück), 1 Ei, 250g Quark, 1dl Halbrahm, 100g Reibkäse, 1 EL Zitronensaft, frische Petersilie, Salz, Pfeffer
Zubereitung: Zuerst die Spargeln waschen und die hölzernen Enden abschneiden, danach die Spargeln für fünf Minuten im Salzwasser blanchieren. Derweilen die restlichen Zutaten zu einer glatten Masse verrühren und mit dem Zitronensaft, der klein gehackten Petersilie, dem Salz und Pfeffer würzen. Die Spargeln in eine Gratinform geben, mit dem Quark-Rahm-Guss übergiessen und 20 Minuten im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen gratinieren. Besonders gut schmecken die Spargeln zusammen mit Reis und etwas Rohschinken.
Ihr seht, es ist keine grosse Sache in kurzer Zeit etwas Leckeres zu kochen und gleichzeitig den Frühling zu zelebrieren.
Und bis der Frühling endlich einzieht und das Schmuddelwetter aufhört, könnt Ihr Euch ja einen gemütlichen Filmabend machen. Denn die Geschichte der Gesangstruppe Comedian Harmonist wurde vor einigen Jahren verfilmt und erzählt sehr berührend ein Stück deutsche Musikgeschichte. Den ganzen Film gibt es sogar hier auf Youtube zu sehen…
Ich wünsche Euch einen beschwingten Frühling mit Spargel und Tralala – na ja Ihr wisst schon;)
Herzlichst, Eure Signora Pinella

Madame Gaiannas Firenze-Reisebericht…

Madame Gaiannas Firenze-Reisebericht…

Madame Gaiannas Firenze-Reisebericht…

Wie ich Euch bereits letzte Woche erzählt habe, reiste ich einmal mehr in den Süden. Die liebe Madame Gaianna (hier gehts zu ihrem Blog), hat für mich einen Reisebericht geschrieben. Ich wollte, dass Ihr meine Firenze-Abenteuer einmal aus anderer Perspektive zu hören bekommt und so konnte ich mich ganz aufs Fotografieren konzentrieren. Daher will ich gar nicht mehr länger ausholen und übergebe meiner Sorella Gaianna das Wort. Doch noch etwas: Vielen Dank für Deinen liebevollen Bericht, liebe Sorella. Er hat mich sehr gerührt und es war wirklich eine schöne Reise mit der ganzen Pinella Herde oder zumindest dem weiblichen Teil davon;)

Ganz ehrlich, es gibt einfachere Dinge im Leben, als die Wünsche einer Mutter und zwei Schwestern unter einen Hut zu bringen und alles dann noch hervorragend und zu aller Zufriedenheit zu meistern, aber beginnen wir von vorne…
 
Dem Zauber von „La Dolce Vita“ ist unsere Familie schon lange äusserst zugetan, aber seit dem einjährigen Aufenthalt von Signora und Signore Pinella in Florenz wurde daraus wahre Liebe. Italien fasziniert die Familie, weil verschiedenen Leidenschaften zum Zuge kommen. Einerseits das Interesse an Kultur und Geschichte, die Faszination der wunderschönen architektonischen Bauten, aber auch die lebhafte und interessante Kommunikation, sowie natürlich das leckere mediterrane Essen begeistern uns alle. Grund genug einmal mehr nach Florenz zu reisen, um genau diese Dinge zu geniessen.
 
Signora Pinella organisierte für uns alle, also für die Mama und uns zwei Schwestern, einen wunderbaren Aufenthalt in Florenz. Natürlich bezeichnen wir uns alle als unkompliziert, flexibel und offen, aber es wäre ja nicht so, dass da nicht die einen oder anderen Marotten vorhanden wären. Signora Pinella wusste geschickt und mit viel Geduld damit umzugehen und auf alle unsere Wünsche einzugehen.
 
Nach einer unterhaltsamen Fahrt im Zuge erreichten wir Florenz und freuten uns am angenehm warmen Wetter. Bevor wir unser Hotel aufsuchten, erfüllte uns die liebe Signora einen ersten grossen Wunsch. Wir machten Halt beim Mercato Sant‘ Ambrogio an der Piazza Ghiberti (hier und hier hat die Signora bereits darüber berichtet). Einem wunderschönen Markt, der nicht touristisch ist, und einen Stand hat, welcher die Herzen aller vier Frauen höher schlagen lässt. Die Perlenliebe ist in unserem Hause sehr ausgeprägt und färbte zum Glück auch schon auf die drei Nichten ab. Man soll ja schöne Dinge an die nächste Generation weitergeben. Wir wurden vom Perlenhändler freudig begrüsst und tätigten einen ersten Einkauf und er versprach uns am nächsten Tag extra für uns nochmals zu kommen. Anschliessend gönnten wir uns einen ersten Kaffeegenuss in der „Le Murate“. Man muss wissen, dass wir alle ausser der Mama, dem Kaffee verfallen sind und den italienischen starken Kaffee sehr mögen. „Le Murate“ ist ein wunderschöner Ort, welcher eine tragische Geschichte hat, heute aber zum Verweilen einlädt. Signora Pinella hat hier davon berichtet. An der Sonne sitzend erfreuten wir uns an den gekauften Perlenschätzen und den Ringen, welche wir vom Händler bekamen, vier rundum glückliche Frauen.
 
Das Hotel entpuppte sich als wahre Oase. Ein wunderschönes Appartemento mit zwei wunderschönen Dachterrassen, es war uns allen auf Anhieb sehr wohl. Die Signora hatte auch da ein gutes Händchen. Das Apperitivo auf der Terrasse, umgeben von Olivenbäumen mit wunderbarem Ausblick, war einfach nur wohltuend und liess uns sofort entspannen.
 
Die nächsten Tage waren gefüllt mit angenehmem Wetter, viel Sonnenschein, gemütlichem Schlendern durch die Gassen, Besuchen in verschiedensten Cartolerias (auch so eine Leidenschaft von uns allen – die Signora hat hier und hier darüber berichtet), den Ausführungen der Signora zu den verschiedensten Sehenswürdigkeiten, dem Trinken von Kaffee und dem Geniessen leckeren Essens. Wir alle erlagen einmal mehr dem Charme der Stadt. Die gewaltigen Bauten faszinierten und überwältigten uns und spätestens beim Blick von der Piazzale Michelangelo (die Signora hat darüber hier ihren ersten Post geschrieben) auf die wunderschöne Stadt war uns allen klar, dass wir nicht das letzte Mal da waren.
Die liebe Signora Pinella bescherte uns drei wunderschöne Tage. Verschiedene Dinge, machten den Aufenthalt so besonders….
 
Beginnen wir mal damit, dass sie einfach eine liebevolle warmherzige und einfühlsame Frau, Tochter, Schwester und somit auch Reiseführerin ist. Sie ist auf unsere Wünsche eingegangen und wusste, was uns gefallen würde.
 
Zudem verfügt sie über ein enormes Wissen. Sie kann zu allen Sehenswürdigkeiten oder auch gesellschaftlichen und kulturellen Aspekten interessante Details weitergeben und diese auch noch äusserst unterhaltsam erzählen. Dadurch, dass sie auch viele Florentiner kennen lernen durfte, weiss sie viele interessante Anekdoten oder Gepflogenheiten, welche man sonst nicht erfahren würde. Signora Pinella kennt die Stadt schon fast wie ihre Hosentasche und führt einem sicher von einem Ort zum anderen.
 
Auch kulinarisch ist sie mit den Gepflogenheiten der Florentiner äusserst bewandert und kennt leckere Restaurants und weiss, wann es Zeit für eine Tasse Kaffee oder einen Aperitivo ist.
Aber wohl das Faszinierendste ist, dass sie sich in die Stadt einfügt, als sei sie von da. Die Florentiner halten Signora Pinella als eine von sich und sie blüht beim Wandeln durch die Stadt und beim Kommunizieren auf der Strasse oder im Taxi so richtig auf. Sie beherrscht die Sprache sehr gut, aber was wohl noch wichtiger ist, dass sie auch die Mimik und vor allem die Gestik so gut kann.
 
Liebe Signora und Sorella Pinella, vielen herzlichen Dank für die wunderschönen Tage im bella Italia. Danke, dass du uns einmal mehr die wunderbare Kultur etwas näher gebracht hast und wir das „Dolce la Vita“ so richtig geniessen konnten. Als Reiseführerin bekommst du von uns allen eine glatte sechs und wir freuen uns, wenn wir auch ein nächstes Mal mit dir auf Reisen kommen dürfen.
Herzlich, Sorella und Madame Gaianna

Un Paradiso a Locarno…

Un Paradiso a Locarno…

Un Paradiso a Locarno…

Theoretisch sollte der Signore diesen Blogpost schreiben. Einfach weil seine Schilderungen meiner Streifzüge immer sehr blumig und lustig ausfallen. Da der gute Mann aber immer viel zu beschäftigt ist, mache ich es nun halt selber. Alora, wo soll ich beginnen? Kürzlich bin ich einmal mehr in einen wundervollen Laden gestolpert – und das kam so…
…meine Suocera (das bedeutet auf Italienisch Schwiegermutter – ich habe bereits hier über Schwiegermütter geschrieben) hat sich ein Domizil in Locarno zugelegt. Meiner Meinung nach ist das eine absolut brillante Idee. Denn Locarno ist von uns aus nicht allzu weit weg, liegt zwar immer noch in der Schweiz aber im italienischsprachigen Teil meiner Heimat und hat daher schon viel italienisches Flair. Ideal also um ab und zu einfach abzuhauen. Der Signore und ich hauen sehr gerne ab – darüber habe ich bereits hier berichtet.
Weil wir uns nun also häufiger im Ticino herumtreiben werden, könnt Ihr Euch schon mal auf zahlreiche Posts über diese wundervolle Gegend gefasst machen.
Nun aber zurück zu meiner Geschichte. Jedenfalls genossen wir kürzlich ein paar herrlich entspannte Tage in der Sonnenstube der Schweiz und da gehörte für mich natürlich auch das Erkunden der Umgebung dazu. Nur ein paar Schritte von der Wohnung meiner Suocera entfernt fand ich den wundervollen Laden „L’Officina“. Der Sirenengesang seiner Schaufenster lockte mich hinein und ich war so verzaubert, dass wir ihn erst zwei Stunden später wieder verliessen. Das lag daran, dass sich seine wirklich liebenswürdigen Besitzer viel Zeit für uns nahmen und uns herrlichen Kaffee servierten. Wenn‘s guten Kaffee gibt, fühlt sich der Signore überall wohl. Und er ist jetzt stolzer Besitzer der Produkte von Dr. Jackson (darüber habe ich hier berichtet), die haben wir nämlich im l’Officina gefunden.
Es gibt dort aber nicht nur wundervolle Kosmetika, sondern auch den besten Tee und traumhafte Interior-Design-Stücke und eine gut sortierte Kollektion schöner Kunstbücher. Da muss ich ja nicht mehr weiter erklären, warum mir der Laden so gefiel. Solltet Ihr also mal nach Locarno kommen, müsst Ihr unbedingt i‘Officina an der Via S. Balestra 1a besuchen. Unter www.lofficina.ch findet Ihr weitere Infos dazu.
Nun wünsche ich Euch ein wundervolles Wochenende! Während Ihr das lest, geniesse ich bella Italia – aber auch dazu ein anderes Mal mehr…
Herzlichst, Eure Signora Pinela

Pasta di Mandorle…

Pasta di Mandorle…

Pasta di Mandorle…

Ja, ich koche und backe leidenschaftlich gerne – aber… Oft läuft unser Leben so, dass ich nicht wirklich viel Zeit dafür habe. Also gibt es bei Pinellas Zuhause häufig unkomplizierte, schnelle Gerichte. Das gilt auch für Süsses. Immer wenn ich von einem einfachen Backrezept höre, will ich es haben. So kam ich kürzlich über meine älteste Schwester an ein Rezept für herrliche Pasta di Mandorle.
Eigentlich wird Pasta di Mandorle im Originalrezept aus einer Paste aus geschälten Mandeln hergestellt. Der Teig erhält dann beinahe eine Konsistenz wie Marzipan. Bei der abgewandelten Form des Rezeptes, welches meine Schwester von einer Italienerin verraten bekommen hat, nimmt man geriebene Mandeln mit Schalen. Das macht den Teig knusprig und sehr lecker. Ich habe dem Ganzen noch zwei Löffel Amaretto-Schnaps hinzugefügt und so kann ich Euch heute ein wirklich leckeres Rezept präsentieren. Solltet Ihr also noch auf der Suche nach einem schnellen und guten Dessert für den Sonntagstee sein, dann könnte das passen. Ausser Ihr mögt den intensiven Mandelgeschmack nicht. Dann ist es definitiv nix für Euch… Wenn Ihr aber Makronen und ähnliche Sachen gerne esst, dann wird Euch Pasta di Mandorle schmecken!
Zutaten für ca. 10 Stück: 200g gemahlene Biomandeln (ja, Mandeln sind im Anbau ein schwieriges Thema, daher kaufe ich sie immer aus biologischer Produktion), 150g Zucker, 2 Eiweiss, 1Tl Vanilleextraxt oder 1 Pack Vanillezucker, 2 El Amaretto.
Zubereitung: Die Mandeln und der Amaretto vermischen und das Ganze eine halbe Stunde stehen lassen (damit der Schnaps etwas einziehen kann und der Teig nicht zu feucht wird). Die Eiweiss steif schlagen und im Anschluss gut mit dem Zucker, der Vanille und den Mandeln vermischen (eigentlich könnte man sich das Schlagen vom Eiweiss sparen – aber ich habe die Theorie, dass der Teig so knuspriger wird). Mit zwei Esslöffeln Kugeln formen und diese im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen 12 Minuten backen. Daran müsst Ihr Euch genau halten, da die Kekse so die genau richtige Konsistenz (innen weich, aussen schön knusprig) bekommen.
Schon bald reise ich wieder nach Italien und werde dann nochmal eine Pasta di Mandorle Intensiv-Recherche machen. Die Reise findet übrigens in Begleitung aller Frauen aus dem Pinella-Clan statt. Das wird sicher sehr unterhaltsam und ich werde Euch darüber berichten!
Ich freue mich ja so sehr auf Kaffee und Dolce far Niente und Bummeln und Cultura und am Meisten auf das Zusammensein mit der Herde. Ich war erst neun Jahre alt, als meine älteste Schwester ausgezogen ist und habe sie immer schrecklich vermisst und auch meine andere Sorella Madame Gaianna (hier geht’s zu ihrem Blog) ist viel zu früh von Zuhause weg gezogen. Daher brauche ich ab und einen Clan-Ausflug und wo könnte man besser la famiglia zelebrieren als in Italien? Und sollten wir uns einmal in die Wolle bekommen, macht das auch gar nichts, da lautes Diskutieren und Gestikulieren zur Cultura gehört;)
Ich wünsche Euch ein schönes und erholsames Wochenende!
Herzlichst, Eure Signora Pinella
P.S. Leider habe ich keine Mandelblüten vor die Linse bekommen und daher Magnolienblüten für Euch fotografiert. Ich flippe jedes Mal richtig aus, wenn ich sie sehe und finde sie einfach wunderschön!

Zu Besuch im Wohnreich….

Zu Besuch im Wohnreich….

Zu Besuch im Wohnreich….

Im letzten Post habe ich darüber geschrieben, dass man Dinge mit Liebe Hingabe tun soll, weil das Ergebnis dann auch dementsprechend ausfalle. Bei einem Ausflug ins schöne Rapperswil wurde mir einmal mehr aufs Schönste bestätigt, dass diese Theorie stimmt. Völlig unerwartet bin ich in ein wundervolles Wohnreich gestolpert. Und das kam so…
…eigentlich wollte ich einfach ein bisschen den Kopf durchlüften und mir einmal das Städtchen am anderen Ende des Zürichsees ansehen (vielleicht erinnert Ihr Euch noch, wie ich hier darüber berichtet habe, dass mir dort Paris Hilton begegnet ist;). Jedenfalls lief ich ohne Ziel und Plan durch Rapperswil und sah plötzlich von weitem einen Laden, der sehr verheissungsvoll aussah. Der Signore bezeichnet mich immer wieder gerne als Trüffelschwein, wenn es darum geht, besonders schöne Läden oder gute Restaurants aufzuspüren. Ich kann dieses Phänomen selber nicht ganz erklären, aber manchmal fühle ich mich einfach von gewissen Orten wie magisch angezogen und dieses Gefühl war einmal mehr besonders stark, als ich den Laden „Wohnreich“ an der Schmiedgasse 42 in Rapperswil sah.
Eigentlich wollte ich mir den Laden nur kurz ansehen. Schlussendlich blieb ich fast zwei Stunden dort – das lag nicht nur an den wundervollen Möbeln und Wohnaccessoires, sondern auch an der liebenswürdigen und herzlichen Besitzerin Nina. Schlussendlich weitete sich mein Ausflug in ein fast zweistündiges Gespräch über Gott und die Welt aus und ich wusste, dass ich die Bilder von diesem Laden-Juwel einfach mit Euch teilen muss.
Im Wohnreich gibt es alles, was die Herzen von Wohn- und Dekofans höher schlagen lässt. Der Fokus liegt auf nordischem Design, hübschen Trouvaillen und natürlich den schönsten Möbeln, Spielsachen und Kleidern für Kinder. Sollte der Storch einmal am Hause Pinella vorbeifliegen, muss ich vorher ganz oft im Wohnreich vorbeischauen. Denn ehrlich gesagt finde ich viele Sachen für Kinder oft nicht so schön – im Wohnreich hätte ich am liebsten alles eingepackt (halt erstmal für meine Nichten und Patenkinder;).
Aber auch die Erwachsenen kommen nicht zu kurz und können ebenfalls aus einer reichen Fülle an Wohnaccessoires, Kleidern und sogar Schmuck auswählen. Und das Beste ist, dass Ihr Euch die Sachen auch Nachhause bestellen könnt, sollte Euch der Weg nach Rapperswil zu weit sein. Ihr verpasst dann halt einfach den herzlichen Empfang durch die Besitzerin und die besondere Atmosphäre des Ladens… Darum schaut wenn irgendwie möglich direkt dort vorbei;) Hier trotzdem noch der Link zum Shop: www.wohnreich.ch
Ich hoffe, dass Ihr den Ausflug ins Wohnreich genossen habt! Mir hat der Besuch sooo gut getan, weil ich die Liebe und Leidenschaft gespürt habe, die dahinter steckt und mich danach selber inspiriert und voller Ideen gefühlt habe…
Herzlichst, Eure Signora Pinella
P.S. Alle die wundervollen Shops, die ich auf meinen Streifzügen gefunden habe, fasse ich nun für Euch unter dem Label Pinellas Trouvaillen zusammen. Dann könnt Ihr sie Euch nochmals alle ansehen!