Wasser zum Waschen, Wein zum Trinken und ein leckerer Tè freddo… (Mai 17, 2014)

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Ein kleiner, erfrischender Gruss zum Wochenende an Euch alle. Da der Signore meinte, dass mein letzter Eintrag ein bisschen, wie soll ich sagen… schwere Kost gewesen sei, fasse ich mich heute kurz und lasse lieber die Bilder sprechen.
Ja ich weiss, Eistee zu machen ist keine grosse Kunst. Aber seien wir ehrlich, wer denkt in seinem täglichen Leben schon daran? Ich habe das bisher selten getan. Da ich aber einfach partout kein Wasser trinken mag, das einen schrecklichen Chlorgeruch hat, gibt es wohl keine andere Möglichkeit als das Wasser abzukochen (ja doch einen Wasserfilter, aber bisher habe ich keinen wirklich brauchbaren Filter gefunden)? Und wenn das Wasser denn schon heiss ist, kann man auch gleich einen wunderbaren Tee aufgiessen.

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Auf einen Liter Wasser verwende ich einen Beutel Schwarz- und einen Beutel Fruchtschalentee (die ich maximal zwei Minuten ziehen lasse, da der Tee sonst bitter wird), einen Esslöffel Kandiszucker und den Saft einer halben Zitrone. Wenn der heisse Tee abgekühlt ist, stelle ich ihn noch für ein paar Stunden in den Kühlschrank. E basta… schon hat man eine herrliche Erfrischung an einem warmen Sommertag. Eben, eine Kunst ist das nicht. Aber vielleicht eine kleine Inspiration für Euch! Wenn denn das Wetter in den nördlicheren Gefilden auch endlich wärmer werden sollte…


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Das mit dem Trinken ist ja so eine Sache. Anderthalb Liter sollten es täglich ja mindestens sein. Vorzugsweise natürlich Wasser pur. Obwohl mir in Italien bereits wiederholte Male erklärt wurde, dass das Wasser zum Waschen und der Wein zum Trinken sei…
Herzlichst, Eure Signora Pinella